Kokoswasser wird aus dem Inneren der noch grünen Kokosnuss gewonnen und sollte nicht mit Kokosmilch verwechselt werden, die aus dem Fruchtfleisch der reifen Kokosnuss gepresst wird. Die frische Kokosnuss enthält bis zu einem halben Liter der durchsichtigen, süßlichen Flüssigkeit. Ist eine Kokosnuss bereits reif und braun, so ist das Fruchtwasser weitestgehend vom Fruchtfleisch aufgenommen und restliche Flüssigkeit in der Frucht schmeckt nicht mehr sonderlich gut. Für den Geschmack des Kokoswassers ist es besonders wichtig, dass die Kokosnuss den richtigen Reifegrad hat, nur dann verfügt es über den dezenten Kokosgeschmack und die leichte, natürliche Süße. Kühl serviert, bevorzugt direkt aus der Nuss, schmeckt Kokoswasser am besten.
Nachweislich und durch mehrere Studien belegt, senkt Kokoswasser zu hohen Blutdruck. Bei regelmäßigem Genuss der wohltuenden Flüssigkeit aus dem Inneren der Kokosnuss wird sowohl der systolische als auch der diastolische Wert gesenkt.
Dennoch sollte nicht auf blutdrucksenkende Arzneimittel verzichtet werden, aber bei Patienten mit nur leichten Blutdruckschwankungen könnte Kokoswasser eine gute Alternative zu Medikamenten sein. Der Versuch sollte auf jedem Fall mit dem Hausarzt abgeklärt werden.
Kokoswasser und Sport
Kokoswasser verfügt über einen besonders hohen Elektrolytgehalt und ist somit als isotonisches Getränk der ideale Begleiter um während und nach dem Sport den Elektrolythaushalt zu regenerieren. Auch nach durchfeierten Nächten fördert Kokoswasser die Regeneration und Rehydrierung des Körpers. Die Frische belebt Körper und Geist, löscht den Durst und reinigt von innen, weshalb es auch gerne in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird.
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Ist Kokoswasser wirklich so gesund?
Kokoswasser enthält viele wichtige und seltene Spurenelemente wie beispielsweise Zink und Selen, einen hohen Kaliumanteil, Vitamin C, B2 und B6, die Aminosäuren Arginin, Cystin und Serin und eine Vielzahl anderer wertvoller Vitalstoffe. Da nur sehr wenig Fett enthalten ist, ist Kokoswasser auch als diätetisches Lebensmittel geeignet.
In der Ayurvedischen Medizin sowie der Indischen Medizin wird das Wasser aus der grünen Nuss zur Vorbeugung gegen Herzinfarkt, zur Verdünnung und Reinigung des Blutes, zur Reinigung der Nieren, auch von Nierensteinen, bei Erkrankungen des Magen- und Darmtrakts, für die Behandlung des Zahnfleischs und generell gegen Übersäuerung empfohlen.
In manchen tropischen Regionen wird Kokoswasser sogar wegen seiner idealen, dem Blutwasser sehr ähnlichen Zusammensetzung, in Notfällen als Ersatz für eine Bluttransfusion direkt in die Blutbahn geleitet. Das Wasser der Kokosnuss dient als Aufbaunahrung für das Nervensystem und unterstützt die Entschlackung und Entgiftung des Körpers. Außerdem verfügt es über einen vitalisierenden und zellregenerierenden Effekt und stärkt somit Haut und Haar.
Durch die guten, entschlackenden Eigenschaften wirkt es erfolgreich bei der Behandlung von Cellulite. Selbst wenn Kokoswasser in großen Mengen getrunken wird verursacht es keine Beschwerden und ist sehr gut verträglich.
Die Informationen auf diesen Seiten stellen in keiner Weise eine Diagnose- oder Therapieanweisung dar. Bei einem Verdacht auf Erkrankung nehmen Sie bitte umgehend Kontakt zu einem Arzt oder Heilpraktiker auf.
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