Kokosnussöl – Das wirksamste Pflanzenöl?
Schon seit Jahrtausenden verwenden tropische Völker Kokosnussöl als Pflanzenöl für die Nahrungszubereitung. In der Kokosnuss stecken so viele Mineralstoffe, Vitamine und gesundheitsfördernde Fette wie in kaum einem anderen Lebensmittel. Deshalb die Überschrift Kokosnussöl – das wirksamste unter den Pflanzenölen. Die Kokosnüsse werden zu Kokosmilch, Kokosflocken und zu Kokosnussöl verarbeitet. Letzteres wirkt als Wunderwaffe gegen viele Krankheiten und wird von Tropeneinwohnern auch gerne als wahres Beauty-Elixier genutzt.
Die glatte, ebenmäßige Haut und das volle, glänzende Haar der Tropenbewohner ist hauptsächlich auf die Wirksamkeit der pflegenden Inhaltstoffe des Kokosöls zurückzuführen. Hochwirksames Kokosnussöl aus biologischem Anbau für Pflege und Gesundheit erhaltet ihr im Kokosöl Online-Shop.
Kokosnussöl – Beauty-Geheimnisse der Stars und Sternchen
Kokosnussöl gilt mittlerweile in der Welt der Promis als Beautywaffe Nummer Eins. Viele bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler haben diese Wunderwaffe in ihren täglichen Speise- und Hautpflegeplan integriert, Spitzensportler vertrauen auf die Energie, die ihnen das Kokosöl verleiht.
Supermodels schwören auf Kokosöl
Das Supermodel Miranda Kerr verwendet Kokosnuss-Öl beispielsweise täglich in ihren Mahlzeiten, in Salaten und Tee, aber auch als natürliche Pflege für Haut und Haar.
Ihr Schönheitsgeheimnis? Vier Teelöffel des Tropenöls täglich!
Das Topmodel trinkt Kokosöl in grünem Tee oder in Smoothies, nimmt es zum Dünsten von Speisen, gibt es flüssig über Salate und pflegt die babyzarte Haut damit.
Auch Blake Lively, der Star aus der bekannten US-Fernsehserie “Gossip Girl”, setzt auf Kokosnussöl als Beauty-Elixier. Der Serienstar verteilt wenige Tropfen des Öls in den Haarspitzen und wäscht sich nach einer kurzen Einwirkzeit die Haare. So wird der Ansatz ordentlich sauber und die Haarlängen und Spitzen erhalten jede Menge Feuchtigkeit. Das Ergebnis: Traumhafter Glanz und gute Kämmbarkeit.
Kokosöl – Waffe gegen Schweißgeruch
Ebenso schwört Filmsternchen Shailene Woodley auf Kokosnussöl für die Haare. Sie lässt es über Nacht wirken und wäscht sich die Haare morgens aus. Aber das ist nicht alles: Auch ein wirksames Deo mischt sich die Schauspielerin mit Kokosöl selber. Shailene vermischt drei Esslöffel Backpulver mit ein bis zwei Esslöffeln Pfeilwurzelmehl und zwei bis drei Esslöffeln Kokosnussöl. Danach gibt sie wenige Tropfen ätherisches Öl (Teebaumöl, Lavendelöl, Salbei oder Bergamotte) hinzu und rührt es unter. So ist sie am Set bei einem schweißtreibenden Dreh vor Geruchsattacken aus den Achselhöhlen gewappnet. Außerdem kommt Kokosöl in ihren morgendlichen Bulletproof Coffee, der bei vielen Promis als “fetter Schlankmacher” gelobt wird.
Als nächster Promi reiht sich Oskar- und Golden Globe Preisträgerin Gwyneth Paltrow in die Reihe der Kokosöl-Fans ein. Bei ihr findet das exotisch duftende Öl in Smoothies und Salaten seinen Platz, aber auch als Gleitmittelzusatz und als Body-Lotion zur täglichen Körperpflege schwört die Schauspielerin auf den wirksamen Pflegekomplex der Kokosnuss.
Das Öl ist besonders reich an Antioxidantien und ist somit in der Lage, freie Radikale zu blockieren, die für die Entstehung von Falten verantwortlich sind. Außerdem bindet Kokosöl Feuchtigkeit und hemmt den Abbau von natürlichem Kollagen in der Haut. So wird die Haut gestrafft und erhält ein jugendliches Aussehen.
Ein Esslöffel Kokosöl täglich – Powerfrühstück für “Lara Croft”
Angelina Jolie, jedem bekannt als Lara Croft in Tomb Raider, benötigt nach ihrem eigenen Befinden nicht mehr als 600 Kalorien am Tag. Die gertenschlanke Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Ehefrau von Schauspielerkollege Brad Pitt schwört auf Kokosöl und Mandeln. Einmal in der Woche gibt es dann einen Steaktag für die Proteinzufuhr. Jolie beginnt ihren Tag mit einem Esslöffel voll Kokosnussöl und einer guten Hand voll Getreideflocken. Das gibt ihr ausreichend Power.
Das Supermodel Gisele Bündchen setzt auf Kokosöl als natürliches Beautygeheimnis. Sie hat sogar ihre eigene Pflegeserie auf Kokosölbasis entworfen und verweigert jegliche Chemie als Inhaltsstoffe.
Fit für den Sport dank Kokosöl
Auch Sportler, wie beispielsweise der berühmte Baseballspieler und Pitcher der Texas Rangers, CJ Wilson, wissen die Energiezufuhr durch Kokosöl zu schätzen. Vor den Spielen wird das Gemüse für die Mahlzeiten seiner Mannschaft mit Kokosöl zubereitet. Das sorgt für zusätzliche Kraft und Ausdauer, weiß sein Personal-Chief, der für die Verpflegung seines Schützlings und des Teams nur ausgesuchte Zutaten verwendet.
Die Tennismeisterin Kim Clijsters verwendet Kokosnussöl als Energiebooster. Und wenn es bei ihr Pommes gibt, dann nur in Kokosöl frittiert, denn Clijsters schätzt die hohe Hitzebeständigkeit dieses Öls.
Die deutsche Schauspielerin Veronica Ferres ist schöner, fitter und schlanker denn je. Sie setzt auf Sport, eine gesunde Ernährung und die ausschließliche Verwendung von guten und gesunden Ölen wie Lein- oder Kokosnussöl.
Chefköche wie zum Beispiel Michele Forbes, Giada De Laurentiis, Boris Lauser und viele andere Rohkost- und Sterneköche verwenden Kokosöl. Durch den hohen Rauchpunkt und die besondere Hitzestabilität eignet sich dieses Öl besonders gut für heißes Anbraten von Fleisch und Fisch, zum Frittieren und für sämtliche Gerichte, die im Wok und bei hohen Temperaturen zubereitet werden.
Kokosnussöl – Das wirksamste unter den Speiseölen
Kokosnussöl ist ein reines Pflanzenöl, das aus dem weißen Kernfleisch der Kokosnuss ausgepresst wird. Findet dieser Vorgang zügig nach der Ernte und unter schonenden Pressverfahren statt, enthält das fertige Öl eine wahre Flut an gesundheitsfördernden Wirkstoffen. Beim Kauf von Kokosöl sollte man unbedingt auf hochwertige Ware zurückgreifen und besonders darauf achten, Öle aus biologischem Anbau vorzuziehen. Hier werden beim Plantagenbau keinerlei Pestizide oder chemische Unkrautmittel eingesetzt. Wie bei allen Pflanzen, werden diese Stoffe durch die Wasseraufnahme in die Früchte befördert und dort angereichert. Mit Bio Kokosnussöl sind Sie auf der sicheren Seite!
Kokosnussöl ist bei Temperaturen unter 25°C eher fest. Lagert man es im Kühlschrank, wird es richtig hart und lässt sich relativ schwer aus dem Behälter entnehmen. Zudem kann sich im Gefäß durch die Temperaturschwankung zwischen Kühlschrank und draußen immer wieder leicht Kondenswasser bilden, welches das Öl anfällig für Keime machen kann. Steigt im Sommer das Thermometer über die 26°C-Marke, bekommt das Öl eine eher cremige Konsistenz und verflüssigt sich bei noch höheren Temperaturen. Das Öl kann ganzjährig im Küchenschrank aufbewahrt werden und muss nicht gekühlt werden. Auch ein mehrmaliges Verflüssigen und wieder Erstarren hat keinen Einfluss auf die Haltbarkeit. Die Qualität leidet darunter nicht, sofern man stets darauf achtet, die benötigte Menge Öl nur mit sauberem Messer oder Löffel zu entnehmen.
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