Mit Kokosöl Backen – Exotischer Kuchengenuss
In vielen Backrezepten wird Butter oder Margarine als Backfett aufgeführt. Warum sollte man aber nicht einmal mit Kokosöl backen? Das geht denkbar einfach und schmeckt einfach umwerfend. Man muss lediglich je 100g Buttermenge durch 60g Kokosöl und etwa 4 Esslöffel Wasser ersetzen. Kokosöl ist ergiebiger als Butter, da es kein Wasser enthält, das beim Backen verdunsten könnte. Aus diesem Grund wird nur eine geringere Menge an Kokosfett benötigt.
Gebäck, Weihnachtsplätzchen, Kuchen, Torten… sie alle erhalten durch das Kokosöl einen wunderbar zarten, exotischen Geschmack und sind wesentlich gesünder als Buttergebäck. Besonders für Veganer ist Kokosöl ein wertvoller Ersatz für tierische Fette.
In der veganen Küche sollte Kokosöl generell einen festen Platz beim Zubereiten von Speisen haben. Das Kokosöl verleiht Kuchen und Gebäck einen ganz zarten Kokosgeschmack und intensiviert die Aromen der zusätzlich enthaltenen Gewürze. Besonders gut schmeckt Kokos in Verbindung mit Schokolade und Vanille.
Auch zum Einfetten des Backblechs oder der Backform kann Kokosöl prima verwendet werden. Der Kuchen löst sich nach dem Backen ebenso gut aus der Form wie nach dem Einsatz von Butter oder Backmargarine.
Die Backzeiten und -temperaturen können bei der Verwendung von Kokosöl, wie im Rezept angegeben, eingehalten werden und bedürfen keiner Änderung.
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