Beugen Sie mit Kokosöl Spliss & Haarschäden vor
Lange, glänzende und gepflegte Haare sind der Traum fast jeder Frau. Aber meist spalten sich die zarten Spitzen ab einer gewissen Haarlänge und die Frisur sieht einfach nicht mehr schön aus. Der Gang zum Frisör bleibt einem in diesem Fall kaum erspart und der Wunsch nach einem schönen, gesunden Haarzopf ist dahin.
Spliss entsteht häufig durch falsche Pflege. Viele Haarpflegemittel reizen die Kopfhaut und trocknen das Haar aus. Nimmt man das Etikett genauer unter die Lupe, entdeckt man eine Unzahl an Inhaltsstoffen, die aus dem Chemielabor stammen.
Durch die Zugabe von Silikonen erreicht die Pflegemittelindustrie zwar, dass die Haare ihrer Kunden in einem durchschnittlich annehmbaren Zustand bleiben, aber diese Silikone belasten auf Dauer Haar und Kopfhaut.
Die Folge sind schlapp hängende Frisuren, die sich kaum in Form bringen lassen und unschöne Ablagerungen auf der Kopfhaut, die diese in ihrer eigentlichen Funktion wesentlich einschränken. Die Chemikalien in Pflegeprodukten können durchaus die Kopfhaut und das Haar so sehr schädigen, dass es langfristig zu Haarausfall führen kann. Auch Sonneneinstrahlung, warme Heizungs- oder Fönluft, Chlorwasser und vor allem der Gebrauch von Glätteisen und Lockenstab können die Entstehung von Spliss begünstigen.
Die optimale Haargesundheit lässt sich mit einer natürlichen Pflege mit Kokosöl erreichen. Die reichhaltigen Wirkstoffe und mittelkettigen Fettsäuren, die in diesem naturbelassenen Tropenöl enthalten sind, schützen das Haar vor äußeren Einflüssen, nähren Kopfhaut und Haarfollikel und bieten Schutz vor freien Radikalen. Rein natürlich, ohne jegliche Chemie, ohne belastende Inhaltsstoffe – Natur pur!
Durch Kokosnussöl Spliss bekämpfen!
Nur gesundes Haar ist auch schönes Haar. Deshalb sollten Sie beim Kauf von Kokosöl lieber gleich auf gute Qualität setzen. Kaufen Sie ausschließlich BIO-Kokosöl (um eine Belastung mit Pestiziden auszuschließen), achten Sie auf Kaltpressung (Bezeichnung Nativ) und Naturbelassenheit.
Lassen Sie sich nicht von dem scheinbar hohen Preis der Öle abschrecken, denn sie sind besonders ergiebig und Sie werden feststellen dass Sie auf Dauer Ihren Geldbeutel sogar schonen.
Rechnen Sie einmal zusammen, was Sie monatlich für die “Chemiebomben” aus dem Pflegemittelregal im Supermarkt ausgeben! Wir können die Wette eingehen, dass Sie mit Kokosöl dauerhaft günstiger wegkommen.
Zumal Sie Kokosöl sowohl für die Haarpflege, für die Pflege der Haut und auch zum Kochen und Braten in der Küche verwenden können. Ein Glas – Ganz viele Verwendungsmöglichkeiten!
Wie beuge ich nun mit Kokosnussöl Spliss vor?
Um mit Kokosnussöl Spliss und Haarschäden vorzubeugen, können Sie das Öl als Kur oder als Leave-In anwenden.
Kokosöl Kur
Entnehmen Sie etwa einen Esslöffel des Öls mit einem sauberen Löffel aus dem Glas. Lassen Sie das Öl in einem kleinen Behälter entweder auf der warmen Heizung oder im Wasserbad schmelzen. Es reicht auch aus, das Kokosöl in der Hand zu verflüssigen. Geben Sie es nun gleichmäßig auf das Haar, kneten Sie es vorsichtig und sorgsam in die Haarlängen und Spitzen ein und massieren Sie es langsam in die Kopfhaut.
Geben Sie während der Einwirkzeit ein Handtuch auf den Kopf und lassen Sie die Kokoskur mindestens eine Stunde, besser über Nacht wirken. Danach kann die Kokos-Haarkur mit einem basischen und silikonfreien Shampoo aus dem Haar ausgewaschen werden. Eine Pflegespülung ist nicht notwendig. Anschließend wie gewohnt frisieren.
Tipp: Lufttrocknen
Verzichten Sie auf Fön, Lockenstab und Glätteisen. Das Haar bleibt länger gesund und schön, wenn es nicht so oft großer Hitze ausgesetzt wird.
Leave-In Conditioner
Entnehmen Sie dem Glas eine Messerspitze voll Kokosöl, geben Sie es auf die Hand und lassen sie es schmelzen. Verreiben Sie das Kokosnussöl sorgsam in den Händen und kneten Sie es in die äußersten Spitzen ein.
Bei sehr trockenem und unbändigem Haar kann man auch mit den geölten Händen über den Haarschopf fahren und die Mähne ein wenig mit den Fingern in Form bringen.
Die Informationen auf diesen Seiten stellen in keiner Weise eine Diagnose- oder Therapieanweisung dar. Bei einem Verdacht auf eine Erkrankung nehmen Sie bitte umgehend Kontakt zu einem Arzt oder Heilpraktiker auf. Wir haften nicht für Schäden irgendeiner Art, die in direktem oder indirektem Sinne aus der Verwendung unserer Angaben entstehen.
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