Mit Kokosöl Reizdarm lindern
Viele Menschen leiden permanent unter den typischen, chronischen Beschwerden eines Reizmagens bzw. Reizdarms: Bauchschmerzen, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung, Blähungen und mehr. Treten diese Symptome auf, obwohl keine organische Ursache feststellbar ist, wird von Medizinern häufig die Diagnose Reizdarm-Syndrom gestellt. Hier kann natives Kokosöl unter Umständen Linderung verschaffen.
Wie wirkt natives Kokosöl bei Verdauungsproblemen?
Natives und kaltgepresstes Kokosöl kann bei dauerhafter Einnahme das Verdauungssystem stärken. So lassen sich Verdauungsprobleme verhindern.
Kokosöl besteht zum Großteil aus gesättigten, mittelkettigen Fettsäuren, welche antimirobielle, antivirale, entzündungshemmende und antimykotische Eigenschaften aufweisen. Diese MTC’s können Darmparasiten, Bakterien, Pilze und pathogene Keime unschädlich machen. Der entscheidende Vorteil der Verwendung zur Darmsanierung ist, dass dabei gesundheitlich wichtige Darmbakterien von den Fettsäuren nicht angegriffen werden. Ein erwähnenswerter Aspekt, wenn man im Vergleich dazu die vielen Medikamente, welche die Schulmedizin bei Darmproblemen vorsieht, näher in Augenschein nimmt.
Oft ist es ein behandlungsresistenter Pilzbefall, der die Symptome von Reizdarm und Reizmagen hervorruft. Durch Keime, Pilze oder schädliche Bakterien, wie beispielsweise Helicobakter pylori, wird die Magenschleimhaut dauerhaft gereizt. Das kann zu Entzündungen an ebendieser und daraus resultierenden Bauchschmerzen führen.
Kokosöl gegen Reizdarm
Viele Beschwerden im Magen-Darm-Trakt (z.B. auch Morbus Crohn), Reizdarm, Reizmagen und etliche Unverträglichkeiten sind auf eine entzündete Magen- oder Darmschleimhaut zurückzuführen. Die Kombination aus gesunden Fettsäuren, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen macht biologisches Kokosöl zu einem wunderbaren Heilmittel gegen Entzündungen im Verdauungstrakt. Spurenelemente sind zudem für die Bildung von Enzymen zuständig, welche nicht nur für unsere Verdauung wichtig sind, sondern auch für den allgemeinen Stoffwechsel.
Verwendet man also Kokosnussöl bei Reizmagen, hat man einen guten Verbündeten zur Seite, der einen positiven Einfluss auf die Magen- und Darmwände sowie die allgemeine Darmflora ausübt und die Aufnahme von Makro- und Mikronährstoffen aus der Nahrung verbessert. So lässt sich durch Kokosöl unser Allgemeinbefinden und zugleich die Leistungsfähigkeit steigern.
Die tägliche Einnahme von drei Esslöffeln natives Kokosöl kann bereits bestehende Entzündungen lindern und den Magen- und Darmbereich vor neuen schützen. So kann mit Kokosöl Reizdarm und Reizmagen die kalte Schulter zeigen!
Stressbedingte Magen- und Darmbeschwerden
Kaum ein anderes menschliches Organ reagiert so sensibel und schnell auf Stress wie unser Magen und der Darm. Um einen stressbedingten Reizmagen zu vermeiden, sollte man ein effektives Stressmanagement entwickeln, um alles Belastende in den Hintergrund rücken zu lassen. Dazu gehört in erster Linie, im Alltag ausreichend Pausen zum Abschalten einzulegen. Manchmal reicht es schon, für einen kurzen Moment die Augen zu schließen und mehrmals langsam und ganz bewusst in den Bauch zu atmen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training können auch sehr hilfreich sein. Auch Massagen mit Kokosöl pflegen die Haut und können für tiefste Entspannung sorgen – nicht zuletzt durch den exotischen Kokosduft.
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