Mit Kokosöl Warzen bekämpfen
Natives Bio Kokosöl verfügt über besonders antibakterielle und antimykotische Eigenschaften und kann deshalb erfolgreich zur Behandlung gegen Warzen eingesetzt werden.
Unsere Haut ist die äußere Schutzhülle unseres Körpers und bietet eine große Angriffsfläche für unterschiedliche Erreger.
Diese können die äußere Hautschicht durchdringen, siedeln sich dort an und vermehren sich, wodurch besonders lästige, aber teilweise auch gefährliche Hautveränderungen entstehen können. Durch eine gezielte Behandlung mit Kokosöl können diese Veränderungen wieder relativ schnell abheilen.
Warzen sind normalerweise eher harmlos, jedoch wird, je nachdem an welcher Körperstelle sie auftreten, das Aussehen stark beeinträchtigt. Vor allem an den Händen und im Gesicht sehen Warzen unschön aus und nicht selten leiden Menschen auch psychisch unter dieser Erscheinung.
Im Handel findet man zwar ziemlich viele Anti-Warzenmittel, die jedoch oft erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen können. Die Behandlung mit diesen Mitteln ist auch nicht immer schmerzfrei.
Kokosöl gegen Warzen
Natives Bio Kokosöl wirkt gegen die warzenauslösenden Viren und kann diese, ohne Schmerzen erleiden zu müssen, wieder verschwinden lassen.
In den meisten Fällen sind HPV-Viren (Humane Papillomaviren) der Auslöser von Warzen. Eine Warze entsteht an der Körperstelle, wo der Krankheitserreger in die Haut eingedrungen ist. Übertragen werden die Viren, die sich in den Zellen der Warze befinden, durch Berührung der Hautveränderung oder durch den indirekten Kontakt, z.B. über Hautschuppen. Gerade dort, wo man viel barfuß läuft, ist das Risiko einer Ansteckung besonders groß. In Saunen, im Schwimmbad, aber auch in Umkleidekabinen von Einkaufshäusern, Boutiquen und Turnhallen sollte man daher darauf achten, stets Badeschuhe oder in Umkleiden zumindest Strümpfe zu tragen. Übrigens: Auch in Handtüchern und in Hotelbettwäsche, die nicht heiß genug (unter 95°C) gewaschen wurde, lauern HPV-Viren. Sollte ein Familienmitglied Warzen haben, sollte man also sorgfältig darauf achten, nicht das gleiche Handtuch wie der Betroffene zu benutzen und dessen Wäsche dementsprechend heiß zu reinigen.
Durch winzige Verletzungen, Hautschürfungen und Risse, aber auch durch aufgeweichte Haut (Schwimmbad, Sauna, Dampfbad) können die Krankheitserreger in die Haut eindringen. Eine Infektion ist nicht zwangsläufig festzustellen. Manchmal kann es Monate dauern, bis eine Veränderung der Haut sichtbar wird. Meist ist erst eine kleine Hautwucherung zu bemerken, wobei die obere Hautschicht oder Hornhaut etwas verdickt ist.
Dornwarzen entstehen in den meisten Fällen an den Fußsohlen. Durch den ständigen Druck beim Gehen wächst die Warze tunnelartig in die Tiefe. In der Mitte sind meist kleine, dunkle Punkte zu sehen, die durch haarfeine Einblutungen entstehen. Ist die der “Dorn” besonders tief eingewachsen, drückt dieser bei jedem Schritt auf die Nervenfasern in der Fußsohle, die dann einen Schmerzimpuls an das Gehirn senden. Bitte niemals eine Dornwarze aufkratzen. Gerade das Blut, das aus der Warze austritt, enthält Unmengen von Viren und kann so weitere Körperteile infizieren.
So behandelt man mit Kokosöl Warzen
Mit einem Wattestäbchen, das man mit Kokosöl tränkt, lassen sich kleine Warzen am besten behandeln. Nach dem Duschen und Abtrocknen, behandelt man die Warzen punktuell und klebt ein Pflaster über. Der Vorgang sollte nach jedem Duschen, jeder Wäsche wiederholt werden. In vielen Fällen hat eine zwei- dreiwöchige Behandlung ausgereicht, um die Warzen dauerhaft zu entfernen.
Falls die Warze nach etwa drei bis vier Wochen nicht ganz verschwunden ist oder wenigstens kleiner geworden ist, kann man auch den Versuch starten, Kokosöl mit Teebaumöl zu mischen. Hierzu 3 Teile Kokosöl mit 1 Teil Teebaumöl verrühren, in einen sauberen Behälter abfüllen, täglich mehrmals auf die Warze auftupfen und pflastern.
In ganz extremen Fällen lässt sich der Gang zum Hautarzt nicht vermeiden. Aber einen Versuch mit einem natürlichen Mittel ist es immer erst einmal wert.
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