Kokosöl Burnout
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Gesundheit Verwendung von Kokosöl

Mit Kokosöl Burnout vermeiden

Mit Kokosöl Burnout und Symptome von Überarbeitung lindern

Wie soll Kokosöl Burnout vermeiden? Eine gute und berechtigte Frage. Hier kommen die Antworten:
Wir leben heute in einer besonders schnelllebigen Zeit. Häufig wird von Angestellten und Arbeitern erwartet, dass sie für ihren Beruf jederzeit erreichbar sind. Das Zeitalter der Smartphones macht es möglich. Selbst nach Feierabend und spät abends, wenn man eigentlich schon längst abgeschaltet haben sollte, erhält man noch “wichtige” Nachrichten. Fast rund um die Uhr piepst das Handy, ploppen Benachrichtigungen auf, und natürlich wird, als wäre es selbstverständlich, erwartet, dass man umgehend reagiert.

Nebenbei fordern natürlich auch die Familie und Freunde unsere Aufmerksamkeit, der Haushalt macht sich nicht von alleine und war da nicht auch noch die Steuererklärung fürs Finanzamt, die unbedingt erledigt werden muss? Vom Mama- oder Papa-Taxi, das die Sprösslinge zum Ballettunterricht, ins Fußballtraining, zur Klavierstunde, zum Gesangsunterricht etc. bringt, will ich gar nicht erst reden.

Kokosöl Burnout
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Oft mündet eine Überforderung dieser Art in Depressionen, Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit. Die Folge von permanentem Stress ist eine Erkrankung des Gehirnstoffwechsels, welche massive Erschöpfungszustände hervorrufen kann. Durch die mittelkettigen Fettsäuren in Kokosöl treten bei unvermeidbaren Belastungen Burnout-Symptome seltener auf. Die Kokosnuss ist eine ideale Hirnnahrung und wird deshalb auch gerne als Superfood bezeichnet.

Hauptsächliche Ursachen für Burnout

Die permanente Terminflut und ständige Bereitschaft sind Stress pur und für unser Gehirn äußerst schädlich! Als Burnout bezeichnet man die vollkommene Überlastung des Körpers und die Schwelle dorthin ist schnell überschritten. Hat man diese überschritten, gerät man in einen Strudel, aus dem es äußerst schwierig ist, wieder rauszukommen. Die meisten berufstätigen Menschen befinden sich stressbedingt in einer Vorstufe zum Burnout. Hier ist über die bewusste Ernährung der Schritt zurück noch möglich.

Laut einer Studie des Robert Koch Instituts litten im Jahre 2012 in Deutschland 3,3 Prozent der Männer und 5,2 Prozent der Frauen an Burnout. Die Tendenz ist rapide steigend und Burnout mutiert langsam zur Volkskrankheit.

Das liegt daran, dass es kaum noch möglich ist, dem Gehirn die benötigte Auszeit zu gönnen, die unabdingbar ist, um langfristig leistungsfähig zu bleiben. Immer häufiger sind sogar Kinder und Jugendliche völlig ausgebrannt, überfordert und komplett erschöpft – die typischen Burnout-Syndrome.Bei ihnen liegt es meist an den hohen Anforderungen in Schule und Ausbildung. Nebenbei spielt aber auch die ständige Datenflut eine Rolle, die über Computer und Handys, Spielekonsolen und Fernsehen auf sie einstürmt. Die Energiekraftwerke (Mitochondrien) des Körpers werden absolut überlastet und wir sind irgendwann nicht mehr in der Lage, alle an uns gestellte Aufgaben zu erfüllen.

Mit Kokosöl Burnout vorbeugen – Richtige Fette sind das A und O

Durch die richtige Ernährung können wir unser Gehirn sehr gut unterstützen. Auf dem Speiseplan sollten viele rohe gesättigte Fettsäuren stehen, wie sie beispielsweise in Rohkost-Kokosöl enthalten sind.

Kokosöl Burnout
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Diese entlasten den Energiestoffwechsel, was unserem Gehirn sehr zugute kommt. Grundsätzlich erhalten unsere menschlichen Mitochondrien ihre Energie über den Abbau von Kohlenhydraten. Sind wir jedoch Stress oder einer großen psychischen Belastung ausgesetzt, werden in diesen Kraftwerken giftige Stickoxide produziert, die unserem Körper Schaden zufügen können.

Dieser sogenannte nitrosative Stress ist nicht minder gefährlich als oxidativer Stress, welcher durch freie Radikale hervorgerufen wird. Dieses Phänomen nennt man in der Medizinerwelt Mitochondriopathie. Bei einer Mitochondriopathie ist der Energiestoffwechsel komplett aus dem Fugen geraten. Die Mitochondrien stellen immer weniger Energie bereit und vergiften den Körper durch ihre Ausscheidungen zunehmens.

Ergänzen wir nun die Gewinnung von Energie durch Kohlenhydrate mit der Energiegewinnung durch Fettsäuren, können wir jene Mitochondrien entlasten, die bei hoher Belastung Stickoxide produzieren. Die Energie wird in diesem Fall nicht durch die Kohlenhydrate hergestellt, sondern über Ketonkörper, die vorwiegend aus gesättigten Fettsäuren entstehen. Hierzu ist es nicht notwendig, die Kohlenhydratzufuhr komplett einzustellen. Man muss lediglich die Ernährung durch viele hochwertige, mittelkettige Fettsäuren ergänzen. Diese sind in Kokosöl und Kokosmus in hohem Maß enthalten.

Durch die hauptsächliche Einnahme von rohen, mittelkettigen, gesättigten Pflanzenfetten gerät unser Körper in den Zustand einer leichten Ketose. Diese ist, entgegen der Ketose, die durch Hungerkuren und strenges Fasten entsteht, nicht gefährlich. Es handelt sich um einen sinnvollen und wünschenswerten Zustand für unseren Körper, denn mittels Ketonen kann der Energiestoffwechsel unseres Körpers ausgeglichen und stabilisiert werden.

Verdacht auf Burnout? Lassen Sie sich helfen!

Falls Sie den Verdacht haben, dass bei Ihnen Burnout-Symptome auftreten, sollten Sie sich unbedingt einem Arzt Ihres Vertrauens  anvertrauen. Nehmen Sie auch gut gemeinte Hinweise und Ratschläge aus ihrem Familien- und Freundeskreis ernst, denn oft wollen Burnout-Betroffene ihren Zustand nicht wahrhaben und verdrängen das Leiden. Sie ziehen sich immer mehr zurück, leben nur noch in ihrem Strudel aus Stress und Zwängen und nehmen kaum noch am richtigen, lebenswerten Leben teil. Ein Urlaub oder eine kurze Auszeit wird ihnen nicht helfen können.

Wenn Sie sich ständig ausgepowert fühlen und besonders antriebslos sind, sollten Sie direkt entgegenwirken. Die tägliche Verwendung von Kokosöl ist ein guter Anfang. Es lässt sich perfekt in den Speiseplan einbeziehen, kann pur eingenommen werden, schmeckt in gedünstetem Gemüse, eignet sich zum Braten und verfeinert Shakes oder Smoothies. Durch die tägliche Einnahme von drei Esslöffeln Kokosöl, dem Weglassen anderer (vor allem gehärteter) Fette und dem Vermeiden ungünstiger Kohlenhydrate aus Zucker und Weizenprodukten, können der Hormon- und der Energiehaushalt stabilisiert werden. Ändert sich an dem Zustand Ihrer Antriebslosigkeit über Wochen nichts, sollte unbedingt der Weg zum Arzt Ihr nächster Schritt sein.

Und egal, ob Sie schon Symptome haben oder einfach nur viel um die Ohren haben – Sorgen Sie immer wieder für ausreichend Auszeiten zum Entspannen. Schalten Sie ihr Handy ab einer von Ihnen festgelegten Uhrzeit aus! Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie immer und überall erreichbar sind – auch nicht Ihr Chef. Je mehr Ruhe Sie sich gönnen, je öfter Sie vollkommen frei von jeglichen Zwängen sind, desto besser wird es Ihnen langfristig gehen. Wie wäre es mal mit einer duftenden Kokosöl-Verwöhnmassage? Das ist Entspannung pur und Balsam für die Seele. Geben Sie mit Hilfe von Kokosöl Burnout von vornherein keine Chance!

Die Informationen auf diesen Seiten stellen in keiner Weise eine Diagnose- oder Therapieanweisung dar. Bei dem Verdacht auf  eine Erkrankung nehmen Sie bitte Kontakt zu einem Arzt oder Heilpraktiker auf. Ich hafte nicht für Schäden irgendeiner Art, die in direktem oder indirektem Sinne aus der Verwendung meiner Angaben entstehen.

About the author

Falea Gora

Hallo liebe Leser,

ich bin Falea, 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

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