Ein paradiesischer Genuss mit Kokosöl!
Ist die Rede von einer mit Milchcreme und einer weiß blanchierten Mandel gefüllten, kugelförmigen Waffel und mit einer Kokosschichthülle bedeckten Schicht, dann spricht man von Raffaello. Es ist ein Irrglaube, dass Raffaello aus weißer Schokolade besteht. Es besteht aus gar keiner Schokolade sondern enthält Laktose. Für laktoseintolerante Menschen ist das natürlich unverträglich. Haselnuss-Allergiker können aufatmen, denn statt Haselnüssen sind Mandeln verwendet worden. Hier hab ich ein Rezept für einen sahnigen Raffaello-Kokos-Cocktail mit einer karamelligen Süße des Kokosblütenzuckers für dich. Die einzelnen Aromen kommen gerade erst durch den Wodka zur Geltung.
Das brauchst du für den Cocktail:
- 1 gehäufter TL Kokosblütenzucker
- 1 Kugel Raffaello
- 6 cl flüssige Kokosmilch
- 1 cl Schlagsahne
- 1 cl Kokosöl
- 1 cl Mandelsirup
- 1 cl Kokosblütensirup
- 1 gehäufter EL Kokosraspeln
- 4 cl Wodka
Und so gehst du vor:
Hier bei diesem Rezept gibt es keine Reihenfolge die du zur Herstellung einhalten musst. Die Grundlage für den Cocktail bildet die flüssige Kokosmilch mit den Kokosraspeln. Dazu fügst du die Schlagsahne mit dem Mandel- und Kokossirup. Wenn du es süßer magst, nimm einfach einen Teelöffel Kokosblüten- oder Rohrzucker hinzu. Oder du lässt den Zucker weg, wenn du lieber auf den reinen Kokosgeschmack stehst. Sind alle Zutaten im Shaker, dann schüttelst du ihn so kräftig wie du kannst. Soll die Konsistenz cremiger sein, dann kannst du auch einen Mixer verwenden. Je länger du mixt, desto fester wird die Schlagsahne. Am Ende servierst du den Cocktail in einem Martiniglas und dekorierst ihn mit einem Raffaello. Sind die Zutaten zuvor gut gekühlt worden, dann kannst du auf die Zugabe von Eis gerne verzichten.
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