Roh und ohne zu backen!
Prall gefüllt mit Nährstoffen und unfassbar lecker ist dieser Kokos-Karottenkuchen. Den größten Teil dazu trägt die Zutat der Kokosnuss und natürlich auch die gesunde Karotte bei. Die Karotten sind eine der enorm kalorienarmen Gemüsesorten und besonders reichhaltig an Carotin, welches die Vorstufe von Vitamin A ist. Dieses Rezept ist ein rohköstliches, veganes Rezept und zu jeder Jahreszeit sowie für jeden Anlass geeignet. Das schöne daran ist, dass der Kokos-Karottenkuchen nicht gebacken werden muss und im nu auf dem Tisch steht.
Folgende Zutaten brauchst du für den Kokos-Karottenkuchen:
- 150 g Kokosraspeln
- 50 g getrocknete Ananas
- 180 g Datteln
- 40 g Pecanüsse
- 80 g Walnüsse
- 1 Prise Meersalz
- 1 TL geriebenen Ingwer
- 1 Prise gemahlene Nelken
- ½ TL Zimt
- 50 ml Kokoswasser
- 120 g geriebene Karotten
- 1 EL Kokosöl
Für die Kokoscreme brauchst du:
- 3 EL Kokosmehl
- 1 EL Kokosblütensirup
- 180 g Kokosmilchcreme
Zur Dekoration fehlt noch:
- 1 Handvoll Kokosflakes oder Kokosraspeln
Und so bereitest du den Kokos-Karottenkuchen zu:
In die Küchenmaschine gibst du die Zutaten wie Ananas, Karotten, Datteln, Kokosraspeln, Ingwer, Walnüsse, Meersalz, Kokosöl, Zimt sowie Nelken und verarbeitest alles zu einer gleichmäßigen Masse. Diesen Teig teilst du nun in zwei gleich große Teile auf und formst daraus jeweils ein Kuchenstück mit 25 mm Höhe und etwa 15 cm Durchmesser. Danach werden die zwei Kuchenteile für gut 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
Um die Kokoscreme herzustellen, verrührst du die Kokosmilchcreme mit dem Kokosblütensirup und dem Kokosmehl zu einer glatten Creme. Diese wiederum stellst du auch für 20 Minuten in den Kühlschrank. Nach der Kühlzeit nimmt du die Kokoscreme und die Teigstücke aus dem Kühlschrank. Ein Teigstück bestreichst du mit der Kokoscreme und plazierst dann die zweite Teighälfte darauf. Die restliche Kokoscreme bedeckt den Kuchen und zur Garnitur streust du die Kokosflakes oder Kokosraspel darüber und lässt deinen Kuchen noch ein wenig ruhen.
Tipp:
Auch sehr lecker schmeckt es, wenn du Heidelbeeren (Blaubeeren) dazwischen und obendrauf machst.
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