Kokosöl steigert die Nährstoffaufnahme
Kokosöl gegen Verdauungsprobleme kann dir schnell helfen.
Denn im Kokosöl sind viele MCT-Fette enthalten, die leicht und schnell verdaut werden können. Deshalb ist es ratsam, bei Verdauungsproblemen Oliven-, Mais-, Sonnenblumen- oder Sojaöl durch Kokosöl zu ersetzen. Entgiftungen, sowie Fasten mit Kokosöl kann hilfreich sein, um eine Besserung zu erzielen. Ebenso kannst du deine Darmflora mit einer unraffinierten, ballaststoffreichen Ernährung, sowie unbehandeltem Obst und Gemüse besser aufbauen. Auch fermentierte Nahrungsmittel wie z.B.
- eingelegtes Gemüse
- Sauerkraut
- Erdbirnen
- Kefir
- Schwarzwurzeln
- Chutneys
- Joghurt mit lebenden Milchsäurebakterien
- einige Wein- und Biersorten
- Vinaigrettes
- Getreidepudding
- rohe Käsesorten
- Kombucha
tragen zu einer besseren Darmflora bei. Diese Nahrungsmittel dürfen jedoch nicht erhitzt oder pasteurisiert werden, damit die heilsamen Bakterien nicht abgetötet werden. Mit Kokosöl gegen Verdauungsprobleme tust du dir etwas Gutes und schon bald wird es dir wieder besser gehen.
Wie kann Kokosöl gegen Verdauungsprobleme vorbeugen?
Die meisten Entzündungen entstehen oft aus Reaktionen des Körpers auf infizierende Organismen. Gerade für Menschen, die unter der Krankheit Morbus Crohn
(Darmentzündung) oder unter Colitis ulcerosa (greift den Dickdarm an) leiden, ist Kokosöl sehr gut geeignet. Die entzündungshemmenden Bestandteile im Kokosöl verringern die Irritation im Darm, was schon verschiedene Untersuchungen gezeigt haben. Zudem bekämpfen die antimikrobiellen Bestandteile im Kokosöl Bakterien, Viren und Schimmel. Auch diese Erreger belasten den Darm und können eine Ursache dieser Krankheit darstellen.
Vor was schützt Kokosöl noch?
- Gluten Allergie
- Magenproblemen
- Darmproblemen
Die antimikrobielle Wirkung von Kokosöl:
Mit einer Anzahl von Verteidigungsmechanismen zum Schutz gegen die verschiedensten Bakterien, Schimmel, Viren usw. hat die Evolution Tiere, Pflanzen und Menschen ausgestattet. Kokosnüsse wachsen in tropischem Klima, wo es von angreifenden Organismen nur so wimmelt. Durch ihre mittellangen Fettsäurenketten haben sich die Kokosnüsse daran angepasst und ein natürliches, antimikrobielles System entwickelt. Die Milch der Säugetiere, sowie auch die Muttermilch enthält ebenfalls diese Fette zum Schutz ihrer Neugeborenen. Die antiviralen, antibakteriellen, antiprotozoale sowie die Antischimmel-Wirkungen sind einzigartige Eigenschaften von Kokosöl.
Zum Schluss noch ein Tipp für dich:
Nimm jeden Tag mindestens einen Löffel Kokosöl zu dir. Sei es pur, in einem Getränk oder ins Essen gemischt, und du wirst feststellen, mit Kokosöl gegen Verdauungsprobleme hilfst du nicht nur deinem Darm, sondern tust deinem ganzen Körper etwas Gutes
Weitere Tipps zur Gesundheit findest du auf meiner Seite für Gesundheit und Wohlbefinden
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