Wie Kokosöl Schilddrüse und Hormone beeinflusst
Die Schilddrüse ist ein kleines, aber dennoch sehr wichtiges Organ, das sich unterhalb eures Kehlkopfes befindet und die Form eines Schmetterlings aufweist. An jeder Seite der Luftröhre entlang schmiegt sich jeweils einer der “Flügel”. In der Schilddrüse wird aus Eiweiß und Jod das Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) gebildet, das für den Menschen lebenswichtig ist. Das ebenso essenzielle Hormon Trijodthyronin (T3) stellt eurer Körper in der benötigten Menge aus dem von der Schilddrüse ausgeschütteten T4 her. Diese Hormone beeinflussen außer dem Stoffwechsel auch das körperliche Wachstum, sowie unsere psychische Verfassung und üben einen nicht unbedeutenden Einfluss auf den Kreislauf aus. Also bringt man im besten Fall mit Kokosöl Schilddrüse und Hormone ins Gleichgewicht.
MCTs aus Kokosöl heizen der Schilddrüse ein
Die mittelkettigen Triglyceride (MCTs), die in nativem Kokosöl enthalten sind, treiben euren Stoffwechsel an. Im Umkehrschluss regt dieser Vorgang auch die Schilddrüse an, deren Hormone die Geschwindigkeit unseres Stoffwechsels regulieren. Bei einer latenten Schilddrüsenunterfunktion ist die tägliche Einnahme von Kokosöl demnach sehr hilfreich. Etwa 3 bis 4 Esslöffel pro Tag lassen sich leicht in die Ernährung einbinden. Aber auch schon kleinere Mengen unterstützen den Hormonhaushalt.
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Funktioniert eure Schilddrüse nicht richtig, zieht das viele unterschiedliche Beschwerden mit sich. Das sogenannte “Schmetterlingsorgan” spielt vor allem in unserem Stoffwechsel eine zentrale Rolle. Werden nicht genügend Schilddrüsenhormone ausgeschüttet, kommt es zu einer Unterfunktion, die zur Folge hat, dass sich der gesamte Stoffwechsel verlangsamt. Das stört die Funktion eures gesamten Verdauungstraktes und die Verdauung geht langsamer vonstatten. Die Muskulatur des Darms wird träger und der Inhalt wird nur noch schwer hindurch bewegt, wodurch Verstopfungen entstehen. Die Hormone nehmen darauf direkten Einfluss und sind deshalb sehr wichtig.
Eine unerklärliche Gewichtszunahme, häufige Abgeschlagenheit sowie Lustlosigkeit und ein allgemeines Fehlen von ausreichend Energie oder Antriebskraft sind das Resultat. Außerdem kommt es durch eine Unterfunktion der Schilddrüse oft zu Haarausfall. Auch die Fruchtbarkeit und Potenz werden oft negativ beeinträchtigt. Ebenso ist es möglich, dass durch Wasseransammlungen im Gewebe Ödeme entstehen, das Gedächtnis wird schwächer und es sind sogar Depressionen möglich. In vielen Fällen ist es Personen, die an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, nicht möglich Gewicht abzunehmen. Sie leiden an Verstopfung, die Menstruation verläuft schwer, sie haben schwache Nägel, trockene Haut und sprödes Haar, leiden öfters unter einem gewissen Schwächegefühl und können sich nicht richtig konzentrieren. Kurz gesagt: Bei einer Schilddrüsenunterfunktion wird die Lebensqualität von Grund auf gestört.
Mögliche Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion
Häufig sind es Diäten und FDH-Aktionen (FDH = friss die Hälfte), welche die gesunde Aktivität der Schilddrüse beeinträchtigen. Die Drüse wird durch das Fehlen an Nährstoffen in ihrer Funktion gestört. Nichts essen ist also der perfekte Weg um dauerhaft dick zu bleiben, denn bei einer Unterfunktion der Schilddrüse wird euch jeglicher Abnehmversuch scheitern. Passt die Nahrungsaufnahme stets eurem Lebensstil und dem Aktivitätenparameter an. Nichts oder zu wenig zu essen ist der falsche Ansatz um langfristig abzunehmen. Und so paradox es auch klingen mag – wenn ihr jeden Tag Kokosöl einnehmt, könnt ihr abnehmen, denn Fett alleine macht nicht fett.
Kokosöl – Schilddrüse und Ernährung
Die Ernährung nimmt für eine gesunde Schilddrüsenfunktion eine Schlüsselrolle ein. Sie hat einen starken Einfluss auf die Schilddrüse und beeinflusst die Hormonproduktion stark. Gesunde Fette spielen hier eine tragende Rolle. Beispielsweise erhöht natives Kokosöl die Körpertemperatur und versorgt die Zellen mit natürlicher Energie. Als Grund für die Entstehung von Schilddrüsenproblemen steht aber ebenso unser natürliches Abwehrsystem im Visir. Ist nämlich das Immunsystem nicht in Ordnung und fehlgesteuert, wirkt sich das negativ auf die Funktion der Schilddrüse aus. Kokosöl stärkt die Abwehrkräfte.
Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse wird die Energie aus Lebensmitteln nicht richtig genutzt. Auch chemische Reaktionen, die im Körper naturgemäß stattfinden, werden nicht mehr reguliert. Die Folge ist, dass die Zell-, Knochen- sowie Muskelgesundheit dauerthaft gestört werden. Häufig kann es zu Gelenk- und Muskelschmerzen kommen, denn durch die geringe Anzahl von Schilddrüsenhormonen können zunehmend Entzündungen im Körper entstehen. Kokosöl spendet zuverlässig Energie und kann hierfür als Nahrungsmittel eingesetzt werden.
Was hat die Schilddrüse mit Haut und Haar zu tun?
Die typische, besonders trockene, juckende und schuppige Haut entsteht, weil durch den verlangsamten Stoffwechsel das Schwitzen reduziert wird. Auch die Haarfollikel sind auf eine funktionierende Schilddrüse angewiesen. Fehlen die wichtigen Schilddrüsenhormone, werden die Follikel nicht ausreichend genährt und das Wachstum der Haare beeinträchtigt. Die Folge ist der bereits oben erwähnte Haarausfall. Der Hormonmangel macht sich auch bei Wimpern, Augenbrauen und anderer Körperbehaarung bemerkbar. Bei Männern ist eine frühzeitige Glatzenbildung möglich.
Schilddrüsenentzündung (Hashimoto-Thyreoiditis)
Bei etwa neunzig Prozent der Betroffenen handelt es sich bei der Unterfunktion um eine Hashimoto-Entzündung. Das Gewebe der Schilddrüse wird hierbei fälschlicherweise vom eigenen Immunsystem angeriffen und geschädigt. Die typischerweise auftretende Müdigkeit versuchen viele Betroffene mit Kaffee und Zuckerprodukten zu bekämpfen, um dem Körper die vermeintlich fehlende Energie zuzuführen. Besser ist es aber, auf Zucker und koffeinhaltige Produkte komplett zu verzichten und stattdessen Kokosöl als wertvollen Energielieferant zu nutzen.
Kaffee und Zucker beleben zwar kurzfristig, allerdings schaden sie dem Körper und auch dem Hormonhaushalt mehr, als dass sie einen Nutzen bringen würden. Zu viel Alkohol, Zucker, Kaffee oder auch Gluten können im Körper entzündliche Prozesse verursachen. Bei einer chronischen Entzündung werden in den betroffenen Zellen Chemikalien produziert, die dort irreversible, oxidative Schäden anrichten können. Das Kokosöl wirkt zwar nicht direkt als Schilddrüsen-“Medikament” und dient auch nicht als Hormonersatz, dennoch kann es, gemeinsam mit einem gesunden Lebens- und Ernährungsstil, erfahrungsgemäß dauerhaft die nötige Medikamenteneinnahme reduzieren oder sie in manchen Fällen sogar überflüssig machen. Selbstverständlich sollte eine Änderung der Medikation immer mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
Bei der Überfunktion der Schilddrüse verläuft es genau gegensätzlich zu einer Unterfunktion: Es wird ein zu hoher Anteil an den Schilddrüsenhormonen Thyroxin und Trijodthyronin produziert und an den Körper ausgeschüttet. Am häufigsten sind davon Frauen und ältere Menschen betroffen und die Stoffwechselprozesse im Körper werden dabei über das gesunde Maß hinaus gesteigert.
Hinter einer übersteigerten Funktion kann ein Jodmangel stecken. Anzeichen dafür ist in vielen Fällen eine vergrößerte Schilddrüse, die man an einer Vorwölbung im Bereich des Kehlkopfs erkennen kann. Vom sogenannten Kropf oder Struma sind in den häufigsten Fällen Frauen und ältere Menschen betroffen, selten Männer.
Eine Schilddrüsenüberfunktion macht sich oft durch starkes Schwitzen, Gewichtsabnahme trotz ausreichender Nahrungsaufnahme, Rastlosigkeit, Zittern, unerklärlichen Durchfall und einen rasenden Puls oder Herzrasen bemerkbar. Auch Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Haarausfall und brüchige Nägel sind mögliche Anzeichen.
Eine Hyperthyreose heilt in der Regel nicht von alleine aus und sollte dringend therapiert werden. Ansonsten bedeutet der ständige Überschuss an Hormonen und die übersteigerte Stoffwechselaktivität eine permanente Überbelastung für den gesamten Organismus. Dies kann mitunter schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit lebensbedrohlichen Komplikationen mit sich ziehen.
Mögliche Ursachen für eine Schilddrüsenüberfunktion
Mehr als fünfundneunzig Prozent aller Schilddrüsen-Überfunktionen basieren entweder auf der Erkrankung mit Morbus Basedow oder einer Autonomie.
Die Basedow Krankheit ist eine Automimmunerkrankung, bei der aus bisher nicht eindeutig geklärten Gründen unterschiedliche Antikörper gegen die Schilddrüse gebildet werden. Die die Antikörper stimulieren die hormonbildenden Zellen und es kommt zu einer über den tatsächlichen Bedarf hinaus gesteigerten Bildung von Hormonen. Meist geht damit eine Vergrößerung der Schilddrüse (auch Kropf / Struma genannt) einher. Ein krankheitstypisches Anzeichen für Morbus Basedow ist auch das Anschwellen des Gewebes der Augäpfel, die dadurch unnatürlich aus den Augenhöhlen hervortreten.
Bei der Schilddrüsenautonomie werden durch Knoten in der Schilddrüse, teils sogar durch das komplette Gewebe der Schilddrüse, eigenständig und unkontrolliert Hormone gebildet. Die genannten Areale werden nicht mehr, wie es normal wäre, durch die Hirnanhangsdrüse gesteuert, sondern haben sich automatisiert. Werden durch diesen Vorgang mehr Schilddrüsenhormone an den Körper ausgeschüttet, als Bedarf besteht, handelt es sich um eine Schilddrüsenüberfunktion. Macht schon mit einem Löffel Kokosöl Schilddrüse und Hormonhaushalt wieder fit!
Weitere mögliche Gründe für Schilddrüsenprobleme
In häufigen Fällen können die noch gesunden Areale der Schilddrüse gegensteuern und weniger Hormone produzieren, um den Hormonhaushalt auf einem noch gesunden Niveau zu halten. Wird nun aber von den betroffenen Personen ein zu hohes Maß an Jod aufgenommen, zum Beispiel über Arzneimittel, Desinfektionsmittel oder jodhaltige Kontrastmittel, die beispielsweise für bildgebende Untersuchungen zwingend nötig sind, kann es durchaus passieren, dass die bereits kranken Bereiche der Schilddrüse noch unkontrollierter Hormone erzeugen und ungehindert ausschütten, womit sie den Hormonspiegel komplett aus dem Gleichgewicht bringen.
Schilddrüsenprobleme werden immer häufiger
Ärzte und Forscher vermuten, dass die ansteigende Häufigkeit der Schilddrüsenerkrankungen unter Umständen mit den in den vergangenen Jahren gesteigerte Einnahme von Omega-6-reichen-Öle wie Sonnenblumenöl, Distel-, Soja- und Rapsöl zusammenhängen könnte. Die darin enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren behindern die Hormone in ihrer Sekretion und ihre Wirksamkeit an den benötigten Körperstellen. Weiterhin können diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wenn sie übermäßig eingenommen werden, Entzündungsprozesse begünstigen.
Mittelkettige Fettsäuren wiederum, wie sie in Kokosöl zu etwa fünfzig Prozent enthalten sind, wirken antibakteriell, antifungal, antiviral und vor allem entzündungshemmend.
Gut zu wissen: Natives Kokosöl greift die Darmwände nicht an und beeinträchtigt die gesunden Darmbakterien auch nicht negativ.
Auch durch eine Entzündung der Schilddrüse kann es vorübergehend zu einer besonderen Aktivität in der Hormonproduktion kommen. In manchen Fällen, die aber doch eher seltener vorkommen, sind Tumoren, die Hormone produzieren, für die Hyperthyreose verantwortlich. Ebenso kann es in der frühen Schwangerschaft zu einer Überfunktion kommen. Ein durch die Plazenta produziertes Hormon im Körper nimmt Überhand – meist der Grund für den anfänglichen Brechreiz bei werdenden Müttern. Diese Hyperthyreose ist aber nur vorübergehend und wird als nicht besorgniserregend eingestuft.
Bringt Kokosöl Schilddrüse und gesamten Organismus ins Lot?
Kokosöl könnt ihr problemlos zusätzlich zu einer Schilddrüsentherapie einnehmen und es unterstützt diese erfolgreich. Die Funktion der Schilddrüse wird durch natürliche Enzyme im nativen Kokosöl kontrolliert und stimuliert. Vor allem die mittelkettigen Fettsäuren wirken sich positiv bei einer Fehlfunktion der Drüse aus und unser kompletter Organismus profitiert von der Einnahme.
Prinzipiell ist es die Schilddrüse, die den Stoffwechsel des Körpers reguliert. Grob genommen ist auch sie es, die entscheidet, was euer Körper an Kalorien verbrennt. Mit der Einnahme von Kokosöl (insbesondere der mittelkettigen Fettsäuren) steigert ihr die Stoffwechselrate und entlastet die Schilddrüse ein wenig in ihrer Arbeit. Arbeitet die Schilddrüse in einem stabilen Maß, so wird euer Körper automatisch mit mehr Energie versorgt, denn es wird mehr “verbrannt” – ihr fühlt euch wohler, werdet aktiver und damit natürlich auch attraktiver.
Hormonfit durch die tägliche Einnahme von Kokosöl
Durch die tägliche Einnahme von Kokosöl stoppt ihr Entzündungsprozesse im Körper, steigert die Immunabwehr und regt die Darmtätigkeit an. Trockene Haut, die bei einer Unterfunktion häufig vorkommt, pflegt Kokosöl wieder zart. Auch hormongestresste Haare freuen sich über eine Pflege mit Kokosöl, denn die enthaltenen Inhaltsstoffe stärken geschwächte Haarfollikel und unterstützen damit auch das Haarwachstum.
Hallo und vielen Dank für deinen Bericht – wirklich sehr interessant! 🙂 Bei mir wurde vor einigen Wochen UF bzw. Hashimoto festgestellt. Seitdem nehme ich LT. Seit Ca. 2 Wochen habe ich vermehrten Haarausfall festgestellt und seit gestern ist es mir als großes Problem so richtig bewusst geworden und seitdem mache ich mich ganz verrückt 🙁
Von versch. Wirkungen des Kokosöl bin ich vorher schon begeistert gewesen, aber dein Bericht hat mich davon überzeugt das Kokosöl auch oral zu nehmen. Wie viel empfiehlst du pro Tag? Zusätzlich werde ich es auch mehrmals auf die Kopfhaut auftragen – schaden wird es ja hoffentlich nicht. Und morgen rufe ich bei meinem Arzt an, der soll nochmal mein Blut testen, da ich ja noch in der Einstellung bin 😉
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Bianca
Hallo Bianca,
was deinen Haarausfall angeht, könnte das durchaus auch an dem momentanen Wetter liegen. Mach dich deshalb nicht ganz so verrückt. Trotzdem kannst du natürlich die Kopfhaut und damit auch die Haarwurzeln stärken, indem du die Kopfhaut mit Kokosöl massierst. Am besten machst du das beim gewaschenen, noch feuchten Haar. So wird auch Feuchtigkeit mit in die Haut eingeschleust. Einmal die Woche reicht das aber aus. Und nie zu viel Öl nehmen! Das kann sonst zu sehr fettigen Ansätzen führen. Wenn du nur die Kopfhaut behandeln willst, reicht etwa 1/2 Teelöffel voll Öl aus. Anschließend mit einem silikonfreien und am besten auch pH-neutralen Shampoo auswaschen. Auf Festiger, Sprays usw. würde ich an deiner Stelle momentan eher mal verzichten oder zumindest darauf achten, dass die Mittel nicht direkt auf die Kopfhaut gelangen.
Was die Einnahme von Kokosöl angeht, würde ich dir anfangs einen halben TL täglich empfehlen, wenn du es pur einnehmen möchtest. Nach einer Woche kannst du auf einen ganzen TL steigern. Dein Magen-Darm-Trakt muss sich nämlich erst an die neue Fettsäurenzusammensetzung gewöhnen. Kokosöl entscheidet sich nämlich gerade darin von allen anderen Ölen. Kein anderes hat dieses Fettsäurespektrum.
Du kannst später problemlos 3 Esslöffel am Tag pur einnehmen, aber wie gesagt, dein Körper muss sich langsam dran gewöhnen. Kannst es aber auch über fertig gedünstetes Gemüse geben oder in Smoothies mischen. Manche schmieren es auch statt Butter aufs Brot. Kokosöl pur zu nehmen ist halt nicht jedermanns Sache. Aber es gibt so viele Möglichkeiten, wie man es in die Nahrung intergrieren kann, dass es auch für diese Personen immer eine Lösung gibt, wie sie trotzdem vom Kokosöl profitieren können.
Ich empfehle dir auch, ein Rohkost Kokosöl zu nehmen, denn da wurde während der Herstellung keine Wärme zugeführt – auch nicht vor dem Pressen – und somit sind im Rohkostöl auch noch alle wärmeempfindlichen Vitamine enthalten. Bei nicht rohköstlichem Öl können die fehlen, denn hierfür werden oft die Rohstoffe, das Kokosfleisch also, vor dem Pressen erhitzt um eine höhere Ölausbeute zu erreichen – dieses Öl darf dann trotzdem als “Kaltgepresst” deklariert werden. 🙁
Aber gerade die hitzeempfindlichen Vitamine nähren Haut und Haar.
So, jetzt hoffe ich, dass du dein Problem schnell in den Griff bekommst und würde mich zu einem späteren Zeitpunkt über deinen Erfahrungsbericht freuen.
Liebe Grüße und viel Erfolg,