Gut zu Fuß mit Kokosöl 2
Hautpflege Verwendung von Kokosöl

Gut zu Fuß mit Kokosöl

“Zeigt her eure Füße” …  nach längerer Vernachlässigung der Füße z.B. über die Sommermonate hinweg (Kiesstrand, Laufschuhe, in Sandalen durch die Stadt), sollte man sich etwas Zeit nehmen um diese wieder auf Vordermann zu bringen, damit man wieder gut zu Fuß mit Kokosöl ist.

Eingerissene Fersen, auch Schrunden (Umgangssprachlich) genannt oder medizinisch Rhagaden, sind an und für sich gesundheitlich unbedenklich, können aber doch sehr unangenehm werden. Die Entstehungsursachen von Schrunden können vielfältig sein –  trockene Luft, Schweißfüße, Hautalterung durch exzessive Sonnenbäder, Diabetes und so einiges mehr. Lässt man regelmäßig seinen Füßen etwas Pflege zukommen, ist das schon die halbe Miete. Außerdem gibt es einem Entspannung und Auszeit vom Alltag. Leidet man nun unter Schrunden, können  Hausmittel wie beispielsweise Kokosöl, bei regelmäßiger Anwendung, helfen.

Gut zu Fuß mit Kokosöl

Gut zu Fuß mit Kokosöl 2

 

Selbst gemachte Schrundensalbe

Möchte man seinen Füssen nun etwas Gute tun, kann man seine eigene, 100 % natürliche  Schrundensalbe herstellen, welche man vor dem Schlafengehen aufträgt und dicke Wollsocken überzieht.

Folgende Zutaten benötigt man:

  • 60 g Sheabutter
  • ca. 60 g Magnesium-Flocken
  • 60 ml Kokosöl
  • 3 Esslöffel Bienenwachs
  • 2 Esslöffel kochendes Wasser

Und so geht es: Einfach alle Zutaten in eine Schüssel geben und solange kräftig rühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Ist dies geschehen kann man die Salbe in ein Schraubglas abfüllen. Fertig ist die natürliche Kokosöl-Schrundensalbe.

Hornhaut-Probleme

Neben den Schrunden kann Hornhaut ein weiteres Problem der Füße sein. Ist die Haut an den Füßen ständiger Reibungen oder hohen Drücken ausgesetzt, kann sich rasch Hornhaut bilden. Besonders betroffen dabei ist die Region der Fersen sowie die Unterseite der großen Zehen. Auch das Tragen von zu engen, unbequemen Schuhen kann das Hornhaut-Risiko erhöhen.

Zwar ist Hornhaut keine schmerzhafte Sache, doch für die optische Wahrnehmung ist sie störend. Speziell im Sommer wenn man offene Schuhe tragen möchte, ist Hornhaut an einigen Stellen ein Dorn im Auge. Eine zusätzliche Trockenheit der Füße kann die Entstehung beschleunigen. Auch eine schlechte Durchblutung sowie Diabetes erhöhen das Risiko.

Umso dicker die Hornhaut wird, desto anfälliger ist sie für Risse und dann auch für die schmerzhaften Schrunden.

Kokosöl ist da ein prima natürliches Mittel gegen Hornhaut. Ebenso dient es auch hervorragend zur Hornhaut-Prophylaxe. Durch die hohe Feuchtigkeit und essenziellen Bestandteile des Kokosöls wird die Haut geschmeidig, ist somit weniger anfällig für Trockenheit und ihr seid wieder gut zu Fuß mit Kokosöl.

Ein Fußbad mit lauwarmen Wasser und 3Eßlöffel Kokosöl pro Woche kann die Feuchtigkeit und die Resistenz gegen Hornhaut steigern und dadurch die Hornhautentwicklung verringern.

Die im Kokosöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sorgen zudem für eine gute Regeneration bei bereits vorhandener Hornhaut. Zu alle dem duftet das Kokosöl  auch sehr angenehmen exotisch – man fühlt sich wie im Paradies.

Genauso ist ein Fußpeeling mit Kokosöl sehr empfehlenswert und hilft wahre Wunder gegen Hornhaut.

Idealer weise sollte man das Kokosöl täglich morgens sowie abends aufzutragen und leicht einmassieren – damit einen die Füße ein Leben lang tragen. Dank ein wenig Pflege, ist man bald wieder gut zu Fuß mit Kokosöl.

Weitere Tipps mit Kokosöl erhaltet ihr auf meiner Seite Hautpflege.

 

 

About the author

Falea Gora

Hallo liebe Leser,

ich bin Falea, 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

1 Kommentar

Klicken zum kommentieren